Veredelungsunterlagen für kleine Obstbäume

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Die Verzwergenden Unterlagen für Süß- und Sauerkirschen

GiSelA®3 Gi 2091(S)

GiSelA®5 Gi 1482(S)

wichtigste verzwergende Kirschen-Unterlage in Mitteleuropa.

GiSelA®6 Gi 1481(S)

ertragreiche wuchsreduzierende Unterlage.

GiSelA®12 Gi 1592(S)

Unterlage für den hoch intensiven Süßkirschenanbau.

Für den intensiven Süßkirschenanbau in gemäßigten Klimagebieten sind die GiSelA®-Klone die ersten erfolgreichen und wirtschaftlich bedeutenden verzwergenden Unterlagen. Produktion, Vermarktung und Rechte der aus einem Züchtungsprogramm an der Universität Gießen hervorgegangenen Unterlagen liegen beim CDB (Consortium Deutscher Baumschulen).

Die drei bedeutendsten Klone GiSelA®3 Gi 2091(S), GiSelA®5 Gi 1482(S) und GiSelA®6 Gi 1481(S) sind - ebenso wie GiSelA®13 Gi 14813(S) Hybriden aus der Kreuzung Prunus cerasus „Schattenmorelle“ mit der Art Prunus canescens. GiSelA®12 Gi 1592(S) stammt aus der ähnlichen Kreuzung von Prunus canescens mit Prunus cerasus "Leitzkauer" und GiSelA®17 Gi 31817(S) ist ein Nachkomme der Kreuzung Prunus canescens mit Prunus avium.

 

Die 6 GiSelA Klone zeigen eine unterschiedliche Wuchsstärken­reduktion im Vergleich zu Prunus avium (Vogelkirsche, F12/1).

die Alternative zu GiSelA®5 Gi 1482(S) und 6 Gi 1481(S).

 

GiSelA®13 Gi 14813(S)

die weniger Anspruchsvolle.

 

GiSelA®17 Gi 31817(S)

die Wuchsstärkste, mit Eignung für den Nachbau.

Die Auswahl des passenden Klons kann je nach Boden, Sorte und gewünschter Anbauintensität erfolgen. Die in-vitro-Vermehrung führt zu einheitlichem Jungpflanzenmaterial von hoher Qualität und anfänglich kräftigem Wachstum, das sich bei Ertrags­beginn bis zum klontypischen Niveau abschwächt.

 

Ein entscheidender Vorteil der GiSelA®s ist der frühe Ertragsbeginn. Erste Erträge ab dem 2. Standjahr und Vollerträge ab dem 4. Standjahr gewähr­leisten einen schnellen Rückfluss der Investitionen. Die hohe Produktivität bleibt über viele Jahre erhalten. Die Fruchtgröße wird bei angepasster Kulturführung nicht negativ beeinflusst.

 

Besonders positiv ist die breite Anpassungsfähigkeit der GiSelA®s zu bewerten. In umfangreichen Versuchen und in kommerziellen Pflanzungen traten bisher kaum Ausfälle auf. Weitere wichtige günstige Eigenschaften aller 6 Klone sind flache Astabgänge und breiter Wuchshabitus, keine Neigung zur Bildung von Schossern, hervorragende Winterhärte, Toleranz gegen pollenbürtige Viren und sehr gute Sortenkompatibilität (bei einwandfreiem Reisermaterial). Nach bisherigen Erfahrungen tritt bei Nachbau von GiSelA®-Klonen nach P. avium keine starke Beeinträchtigung auf.

 

Da die Unterlagen in der Sorte ein hohes Fruchtungspotential induzieren, muss durch einen früh einsetzenden, regelmäßigen Schnitt sicher gestellt werden, dass jährlich genügend Trieblänge und Blattmasse zur Frucht­ernährung gebildet werden.

Bäume auf GiSelA®12 Gi 1592(S) in Chile

Consortium Deutscher Baumschulen GmbH

Brooksweg 13 • D-25474 Ellerbek • Germany

Telefon: +49 41 01 / 36 98 05 • Telefax: +49 41 01 / 36 96 83

 

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kleine Obstbäume

Die Verzwergenden Unterlagen

für Süß- und Sauerkirschen

GiSelA®3 Gi 2091(S)

Unterlage für den hoch
intensiven Süßkirschenanbau.

GiSelA®5 Gi 1482(S)

wichtigste verzwergende Kirschen-Unterlage in Mitteleuropa.

GiSelA®6 Gi 1481(S)

ertragreiche wuchsreduzierende Unterlage.

GiSelA®12 Gi 1592(S)

die Alternative zu GiSelA®5(S) und 6(S).

Für den intensiven Süßkirschenanbau in gemäßigten Klimagebieten sind die GiSelA®-Klone die ersten erfolgreichen und wirtschaftlich bedeutenden verzwergenden Unterlagen. Produktion, Vermarktung und Rechte der aus einem Züchtungsprogramm an der Universität Gießen hervorgegangenen Unterlagen liegen beim CDB (Consortium Deutscher Baumschulen).

Die drei bedeutendsten Klone GiSelA®3 Gi 2091(S), GiSelA®5 Gi 1482(S) und GiSelA®6 Gi 1481(S) sind - ebenso wie GiSelA®13 Gi 14813(S) Hybriden aus der Kreuzung Prunus cerasus „Schattenmorelle“ mit der Art Prunus canescens. GiSelA®12 Gi 1592(S) stammt aus der ähnlichen Kreuzung von Prunus canescens mit Prunus cerasus "Leitzkauer" und     GiSelA®17 Gi 31817(S) ist ein Nachkomme der Kreuzung Prunus canescens mit Prunus avium.

 

Die 6 GiSelA Klone zeigen eine unterschiedliche Wuchsstärken­reduktion im Vergleich zu Prunus avium (Vogelkirsche, F12/1)

GiSelA®13 Gi 14813(S)

die weniger Anspruchsvolle.

 

GiSelA®17 Gi 31817(S)

die Wuchsstärkste, mit Eignung für den Nachbau.

Die Auswahl des passenden Klons kann je nach Boden, Sorte und gewünschter Anbauintensität erfolgen. Die in-vitro-Vermehrung führt zu einheitlichem Jungpflanzenmaterial von hoher Qualität und anfänglich kräftigem Wachstum, das sich bei Ertrags­beginn bis zum klontypischen Niveau abschwächt.

 

Ein entscheidender Vorteil der GiSelA®s ist der frühe Ertragsbeginn. Erste Erträge ab dem 2. Standjahr und Vollerträge ab dem 4. Standjahr gewähr­leisten einen schnellen Rückfluss der Investitionen. Die hohe Produktivität bleibt über viele Jahre erhalten. Die Fruchtgröße wird bei angepasster Kulturführung nicht negativ beeinflusst.

 

Besonders positiv ist die breite Anpassungsfähigkeit der GiSelA®s zu bewerten. In umfangreichen Versuchen und in kommerziellen Pflanzungen traten bisher kaum Ausfälle auf. Weitere wichtige günstige Eigenschaften aller 6 Klone sind flache Astabgänge und breiter Wuchshabitus, keine Neigung zur Bildung von Schossern, hervorragende Winterhärte, Toleranz gegen pollenbürtige Viren und sehr gute Sortenkompatibilität (bei einwandfreiem Reisermaterial). Nach bisherigen Erfahrungen tritt bei Nachbau von GiSelA®-Klonen nach P. avium keine starke Beeinträchtigung auf.

 

Da die Unterlagen in der Sorte ein hohes Fruchtungspotential induzieren, muss durch einen früh einsetzenden, regelmäßigen Schnitt sicher gestellt werden, dass jährlich genügend Trieblänge und Blattmasse zur Frucht­ernährung gebildet werden.

Bäume auf GiSelA®12 Gi 1592(S) in Chile

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